Graubner, Gotthard | Galerie Cyprian Brenner (2025)

KUNSTWERKE GOTTHARD GRAUBNER

Talking-Art | Gotthard Graubner | Mit den Bildern atmen | Ausstellung Arp Museum | Bahnhof Rolandseck |https://arpmuseum.org/|

YouTube

Lokalzeit aus Düsseldorf Ausstellungen erinnern an Gotthard Graubner

YouTube

VIDEO / FILM GOTTHARD GRAUBNER

Gotthard Graubner | Farb – Raum – Körper | Trailer | kinofilme |YouTube

BIOGRAFIE GOTTHARD GRAUBNER

GEBURTSJAHR | 1930 | GEBURTSORT | Erlbach | TODESJAHR | 2013 | STERBEORT |Museumsinsel Hombroich bei Neuss

1954 Gotthard Graubner verlässt mit seiner späteren Frau Gitta dieDDRund zieht mit ihr nach Düsseldorf-Oberkassel

AUSBILDUNG GOTTHARD GRAUBNER

1947 – 1948 Studium an derHochschule für Bildende Künste Berlin

1948 Studium an der Dresdner Kunstakademie | aufgrund der Entlassung seines MeistersWilhelm Rudolph wird Gotthard Graubner exmatrikuliert | 1951 erneute Zulassung | 1952 erneute Exmatrikulation

1954 – 1959 Studium an derKunstakademie Düsseldorf bei Georg Meistermann und Karl Otto Götz | Akademieabschluss

LEHRTÄTIGKEIT GOTTHARD GRAUBNER

1964 – 1965 Kunsterzieher am Lessing-Gymnasium in Düsseldorf

1965 Lehrauftrag | ab 1969 Professuran derHochschule für bildende Künste Hamburg

1976 – 1998 Professor für Freie Malerei an derKunstakademie Düsseldorf

AUSZEICHNUNGENGOTTHARD GRAUBNER

1987 August Macke Preisder StadtMeschede
1988 Norddeutscher Kunstpreis
1992 Verdienstkreuz 1. Klasse desVerdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2001 Otto-Ritschl-Preis
2002 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

2009/2010 Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf

SAMMLUNGENGOTTHARD GRAUBNER

AUSWAHL

Neue Nationalgalerie | Staatliche Museen zu Berlin

Schloss Bellevue | Amtssitz des Bundespräsidenten | Berlin

Kunstmuseum Bonn

Weserburg | Museum für moderne Kunst | Bremen

Museum Küppersmühle für Moderne Kunst | MKM | Duisburg

Sammlung Alison & Peter W. Klein | Eberdingen-Nussdorf

Museum Folkwang | Essen

Museum für Moderne Kunst | MMK | Frankfurt

Städel Museum | Frankfurt

Museum Insel Hombroich
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Museum Abteiberg | Mönchengladbach

Museum of Modern Art | MoMA | New York | USA
Neues Museum Nürnberg | Staatliches Museum für Kunst und Design
Kunsthalle Weishaupt | Ulm
Museum Wiesbaden

AUSSTELLUNGENGOTTHARD GRAUBNER

AUSWAHL

1968 documenta 4 | Kassel
1969 Kestner-Gesellschaft | Hannover
1971 Biennale von São Paulo | Brasilien
1975 Kunsthalle Hamburg
1977 documenta 6 |Kassel
1977 Kunsthalle Düsseldorf
1979 Kunsthaus Zürich
1980 Kunsthalle Tübingen
1980 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1982 Biennale von Venedig
1982Museum Abteiberg | Mönchengladbach
1982 Royal Academy of Arts | London
1982 FifthTriennaleIndia | Neu-Delhi
1987 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen | K20 | Düsseldorf
1989 – 1990 Kunsthalle Bremen
1995 Saarlandmuseum | Saarbrücken
1997 – 1998 Staatliches Museum Schwerin
2000 Staatliche Kunstsammlungen Dresden
2000 Museum Küppersmühle | Duisburg
2001 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
2001 – 2002 Museum Wiesbaden
2005 Art Museum of China Academy of Art | Hangzhou
2005 Art Museum of China Central Academy of Fine Arts | Peking
2006 Kunstmuseum Shanghai
2009 Galerie m | Bochum
2010 Kunstmuseum Liechtenstein | Vaduz
2011 Josef Albers-MuseumQuadrat Bottrop
2011 – 2012 Kunsthalle Rostock
2013 Museum Kunstpalast | Düsseldorf
2018 Arp Museum Bahnhof Rolandseck | Remagen | Mit den Bildern atmen

WERKBESCHREIBUNG GOTTHARD GRAUBENER

SCHWERPUNKTE

Malerei

STIL

Abstrakte Malerei |
THEMEN |MOTIVE | WERKE

beseelte, kontemplative Farbraumkörper | sich aufwölbende, voluminöse Kissenbilder | Farbleiber | changierende Farborganismen die durch übereinandergeschichtete Farben entstehen

1988 zwei abstrakte Gemälde für den Großen Saalim Amtssitz desBundespräsidenten | Schloss Bellevue | Berlin | FarbraumkörperBegegnungen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE

Bereits in den frühen 1960er Jahren geht Gotthard Graubner in die Dreidimensionalität und entwickelt Kissenbilder oder Farbleiber und ab 1970 seine Farbraumkörper bei denen sich durch eine Unterfütterung der Leinwände durch Schaumstoffe und Synthetikwatte diese wölbt und durch diese dünne Haut und ständig variierenden, sensibel modellierten und feinstufigen Farbnuancen eine greifbare Körperlichkeit mit großer tiefenräumlicher Wirkung und Präsenz entsteht.

Gotthard Graubner setzte sich mit der feinen Nuancierung und Schichtung von autonomen Farben auseinander und emanzipiert und befreit diese von allen weiteren traditionellen Bezügen. Es entstehen emotional berührende, authentisch meditative und wunderbar atmende Bildräume, die sensibel Komplementärkontraste zulassen und dadurch gleichzeitig auch Gegensätze wie warm und kalt, leicht und schwer spiegeln. In den 1980er Jahren zeigen Gotthard Graubners Arbeiten auch gestische Elemente.

STICHWORTE GOTTHARD GRAUBNER

Eigenleben der Farbe | subtile Farbtonalität | Reduktion auf den Eigenwert der Farbe | tiefenräumliche Präsenz | Lehrer von Katharina Grosse | ständig variierende, feinstufige Farbnuancen | Farbraumkörper greifen in den Raum hinein

ZITATEGOTTHARD GRAUBNER
TEXT | BIBLIOGRAPHIEGOTTHARD GRAUBNER

LINKSGOTTHARD GRAUBNER

HOMEPAGEGOTTHARD GRAUBNER

WIKIPEDIAGOTTHARD GRAUBNER

KUNSTWERKE GOTTHARD GRAUBNER

Talking-Art | Gotthard Graubner | Mit den Bildern atmen | Ausstellung Arp Museum | Bahnhof Rolandseck |https://arpmuseum.org/|

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Lokalzeit aus Düsseldorf Ausstellungen erinnern an Gotthard Graubner

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VIDEO / FILM GOTTHARD GRAUBNER

Gotthard Graubner | Farb – Raum – Körper | Trailer | kinofilme |YouTube

BIOGRAFIE GOTTHARD GRAUBNER

GEBURTSJAHR | 1930 | GEBURTSORT | Erlbach | TODESJAHR | 2013 | STERBEORT |Museumsinsel Hombroich bei Neuss

1954 Gotthard Graubner verlässt mit seiner späteren Frau Gitta dieDDRund zieht mit ihr nach Düsseldorf-Oberkassel

AUSBILDUNG GOTTHARD GRAUBNER

1947 – 1948 Studium an derHochschule für Bildende Künste Berlin

1948 Studium an der Dresdner Kunstakademie | aufgrund der Entlassung seines MeistersWilhelm Rudolph wird Gotthard Graubner exmatrikuliert | 1951 erneute Zulassung | 1952 erneute Exmatrikulation

1954 – 1959 Studium an derKunstakademie Düsseldorf bei Georg Meistermann und Karl Otto Götz | Akademieabschluss

LEHRTÄTIGKEIT GOTTHARD GRAUBNER

1964 – 1965 Kunsterzieher am Lessing-Gymnasium in Düsseldorf

1965 Lehrauftrag | ab 1969 Professuran derHochschule für bildende Künste Hamburg

1976 – 1998 Professor für Freie Malerei an derKunstakademie Düsseldorf

AUSZEICHNUNGENGOTTHARD GRAUBNER

1987 August Macke Preisder StadtMeschede
1988 Norddeutscher Kunstpreis
1992 Verdienstkreuz 1. Klasse desVerdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2001 Otto-Ritschl-Preis
2002 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

2009/2010 Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf

SAMMLUNGENGOTTHARD GRAUBNER

AUSWAHL

Neue Nationalgalerie | Staatliche Museen zu Berlin

Schloss Bellevue | Amtssitz des Bundespräsidenten | Berlin

Kunstmuseum Bonn

Weserburg | Museum für moderne Kunst | Bremen

Museum Küppersmühle für Moderne Kunst | MKM | Duisburg

Sammlung Alison & Peter W. Klein | Eberdingen-Nussdorf

Museum Folkwang | Essen

Museum für Moderne Kunst | MMK | Frankfurt

Städel Museum | Frankfurt

Museum Insel Hombroich
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Museum Abteiberg | Mönchengladbach

Museum of Modern Art | MoMA | New York | USA
Neues Museum Nürnberg | Staatliches Museum für Kunst und Design
Kunsthalle Weishaupt | Ulm
Museum Wiesbaden

AUSSTELLUNGENGOTTHARD GRAUBNER

AUSWAHL

1968 documenta 4 | Kassel
1969 Kestner-Gesellschaft | Hannover
1971 Biennale von São Paulo | Brasilien
1975 Kunsthalle Hamburg
1977 documenta 6 |Kassel
1977 Kunsthalle Düsseldorf
1979 Kunsthaus Zürich
1980 Kunsthalle Tübingen
1980 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1982 Biennale von Venedig
1982Museum Abteiberg | Mönchengladbach
1982 Royal Academy of Arts | London
1982 FifthTriennaleIndia | Neu-Delhi
1987 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen | K20 | Düsseldorf
1989 – 1990 Kunsthalle Bremen
1995 Saarlandmuseum | Saarbrücken
1997 – 1998 Staatliches Museum Schwerin
2000 Staatliche Kunstsammlungen Dresden
2000 Museum Küppersmühle | Duisburg
2001 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
2001 – 2002 Museum Wiesbaden
2005 Art Museum of China Academy of Art | Hangzhou
2005 Art Museum of China Central Academy of Fine Arts | Peking
2006 Kunstmuseum Shanghai
2009 Galerie m | Bochum
2010 Kunstmuseum Liechtenstein | Vaduz
2011 Josef Albers-MuseumQuadrat Bottrop
2011 – 2012 Kunsthalle Rostock
2013 Museum Kunstpalast | Düsseldorf
2018 Arp Museum Bahnhof Rolandseck | Remagen | Mit den Bildern atmen

WERKBESCHREIBUNG GOTTHARD GRAUBENER

SCHWERPUNKTE

Malerei

STIL

Abstrakte Malerei |
THEMEN |MOTIVE | WERKE

beseelte, kontemplative Farbraumkörper | sich aufwölbende, voluminöse Kissenbilder | Farbleiber | changierende Farborganismen die durch übereinandergeschichtete Farben entstehen

1988 zwei abstrakte Gemälde für den Großen Saalim Amtssitz desBundespräsidenten | Schloss Bellevue | Berlin | FarbraumkörperBegegnungen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE

Bereits in den frühen 1960er Jahren geht Gotthard Graubner in die Dreidimensionalität und entwickelt Kissenbilder oder Farbleiber und ab 1970 seine Farbraumkörper bei denen sich durch eine Unterfütterung der Leinwände durch Schaumstoffe und Synthetikwatte diese wölbt und durch diese dünne Haut und ständig variierenden, sensibel modellierten und feinstufigen Farbnuancen eine greifbare Körperlichkeit mit großer tiefenräumlicher Wirkung und Präsenz entsteht.

Gotthard Graubner setzte sich mit der feinen Nuancierung und Schichtung von autonomen Farben auseinander und emanzipiert und befreit diese von allen weiteren traditionellen Bezügen. Es entstehen emotional berührende, authentisch meditative und wunderbar atmende Bildräume, die sensibel Komplementärkontraste zulassen und dadurch gleichzeitig auch Gegensätze wie warm und kalt, leicht und schwer spiegeln. In den 1980er Jahren zeigen Gotthard Graubners Arbeiten auch gestische Elemente.

STICHWORTE GOTTHARD GRAUBNER

Eigenleben der Farbe | subtile Farbtonalität | Reduktion auf den Eigenwert der Farbe | tiefenräumliche Präsenz | Lehrer von Katharina Grosse | ständig variierende, feinstufige Farbnuancen | Farbraumkörper greifen in den Raum hinein

ZITATEGOTTHARD GRAUBNER
TEXT | BIBLIOGRAPHIEGOTTHARD GRAUBNER

LINKSGOTTHARD GRAUBNER

HOMEPAGEGOTTHARD GRAUBNER

WIKIPEDIAGOTTHARD GRAUBNER

KUNSTWERKE GOTTHARD GRAUBNER

Talking-Art | Gotthard Graubner | Mit den Bildern atmen | Ausstellung Arp Museum | Bahnhof Rolandseck |https://arpmuseum.org/|

YouTube

Lokalzeit aus Düsseldorf Ausstellungen erinnern an Gotthard Graubner

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VIDEO / FILM GOTTHARD GRAUBNER

Gotthard Graubner | Farb – Raum – Körper | Trailer | kinofilme |YouTube

BIOGRAFIE GOTTHARD GRAUBNER

GEBURTSJAHR | 1930 | GEBURTSORT | Erlbach | TODESJAHR | 2013 | STERBEORT |Museumsinsel Hombroich bei Neuss

1954 Gotthard Graubner verlässt mit seiner späteren Frau Gitta dieDDRund zieht mit ihr nach Düsseldorf-Oberkassel

AUSBILDUNG GOTTHARD GRAUBNER

1947 – 1948 Studium an derHochschule für Bildende Künste Berlin

1948 Studium an der Dresdner Kunstakademie | aufgrund der Entlassung seines MeistersWilhelm Rudolph wird Gotthard Graubner exmatrikuliert | 1951 erneute Zulassung | 1952 erneute Exmatrikulation

1954 – 1959 Studium an derKunstakademie Düsseldorf bei Georg Meistermann und Karl Otto Götz | Akademieabschluss

LEHRTÄTIGKEIT GOTTHARD GRAUBNER

1964 – 1965 Kunsterzieher am Lessing-Gymnasium in Düsseldorf

1965 Lehrauftrag | ab 1969 Professuran derHochschule für bildende Künste Hamburg

1976 – 1998 Professor für Freie Malerei an derKunstakademie Düsseldorf

AUSZEICHNUNGENGOTTHARD GRAUBNER

1987 August Macke Preisder StadtMeschede
1988 Norddeutscher Kunstpreis
1992 Verdienstkreuz 1. Klasse desVerdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2001 Otto-Ritschl-Preis
2002 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

2009/2010 Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf

SAMMLUNGENGOTTHARD GRAUBNER

AUSWAHL

Neue Nationalgalerie | Staatliche Museen zu Berlin

Schloss Bellevue | Amtssitz des Bundespräsidenten | Berlin

Kunstmuseum Bonn

Weserburg | Museum für moderne Kunst | Bremen

Museum Küppersmühle für Moderne Kunst | MKM | Duisburg

Sammlung Alison & Peter W. Klein | Eberdingen-Nussdorf

Museum Folkwang | Essen

Museum für Moderne Kunst | MMK | Frankfurt

Städel Museum | Frankfurt

Museum Insel Hombroich
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Museum Abteiberg | Mönchengladbach

Museum of Modern Art | MoMA | New York | USA
Neues Museum Nürnberg | Staatliches Museum für Kunst und Design
Kunsthalle Weishaupt | Ulm
Museum Wiesbaden

AUSSTELLUNGENGOTTHARD GRAUBNER

AUSWAHL

1968 documenta 4 | Kassel
1969 Kestner-Gesellschaft | Hannover
1971 Biennale von São Paulo | Brasilien
1975 Kunsthalle Hamburg
1977 documenta 6 |Kassel
1977 Kunsthalle Düsseldorf
1979 Kunsthaus Zürich
1980 Kunsthalle Tübingen
1980 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
1982 Biennale von Venedig
1982Museum Abteiberg | Mönchengladbach
1982 Royal Academy of Arts | London
1982 FifthTriennaleIndia | Neu-Delhi
1987 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen | K20 | Düsseldorf
1989 – 1990 Kunsthalle Bremen
1995 Saarlandmuseum | Saarbrücken
1997 – 1998 Staatliches Museum Schwerin
2000 Staatliche Kunstsammlungen Dresden
2000 Museum Küppersmühle | Duisburg
2001 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
2001 – 2002 Museum Wiesbaden
2005 Art Museum of China Academy of Art | Hangzhou
2005 Art Museum of China Central Academy of Fine Arts | Peking
2006 Kunstmuseum Shanghai
2009 Galerie m | Bochum
2010 Kunstmuseum Liechtenstein | Vaduz
2011 Josef Albers-MuseumQuadrat Bottrop
2011 – 2012 Kunsthalle Rostock
2013 Museum Kunstpalast | Düsseldorf
2018 Arp Museum Bahnhof Rolandseck | Remagen | Mit den Bildern atmen

WERKBESCHREIBUNG GOTTHARD GRAUBENER

SCHWERPUNKTE

Malerei

STIL

Abstrakte Malerei |
THEMEN |MOTIVE | WERKE

beseelte, kontemplative Farbraumkörper | sich aufwölbende, voluminöse Kissenbilder | Farbleiber | changierende Farborganismen die durch übereinandergeschichtete Farben entstehen

1988 zwei abstrakte Gemälde für den Großen Saalim Amtssitz desBundespräsidenten | Schloss Bellevue | Berlin | FarbraumkörperBegegnungen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE

Bereits in den frühen 1960er Jahren geht Gotthard Graubner in die Dreidimensionalität und entwickelt Kissenbilder oder Farbleiber und ab 1970 seine Farbraumkörper bei denen sich durch eine Unterfütterung der Leinwände durch Schaumstoffe und Synthetikwatte diese wölbt und durch diese dünne Haut und ständig variierenden, sensibel modellierten und feinstufigen Farbnuancen eine greifbare Körperlichkeit mit großer tiefenräumlicher Wirkung und Präsenz entsteht.

Gotthard Graubner setzte sich mit der feinen Nuancierung und Schichtung von autonomen Farben auseinander und emanzipiert und befreit diese von allen weiteren traditionellen Bezügen. Es entstehen emotional berührende, authentisch meditative und wunderbar atmende Bildräume, die sensibel Komplementärkontraste zulassen und dadurch gleichzeitig auch Gegensätze wie warm und kalt, leicht und schwer spiegeln. In den 1980er Jahren zeigen Gotthard Graubners Arbeiten auch gestische Elemente.

STICHWORTE GOTTHARD GRAUBNER

Eigenleben der Farbe | subtile Farbtonalität | Reduktion auf den Eigenwert der Farbe | tiefenräumliche Präsenz | Lehrer von Katharina Grosse | ständig variierende, feinstufige Farbnuancen | Farbraumkörper greifen in den Raum hinein

ZITATEGOTTHARD GRAUBNER
TEXT | BIBLIOGRAPHIEGOTTHARD GRAUBNER

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Author: Kerri Lueilwitz

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Author information

Name: Kerri Lueilwitz

Birthday: 1992-10-31

Address: Suite 878 3699 Chantelle Roads, Colebury, NC 68599

Phone: +6111989609516

Job: Chief Farming Manager

Hobby: Mycology, Stone skipping, Dowsing, Whittling, Taxidermy, Sand art, Roller skating

Introduction: My name is Kerri Lueilwitz, I am a courageous, gentle, quaint, thankful, outstanding, brave, vast person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.